PokerfloorBerlin

Totales Chaos bei der Pokerfirma Open und einer lag unter dem Tisch

Das erste Pokerfirma-Open hat in der Spielbank Berlin seine alterwürdigen Tore geöffnet. Das Satelite war schon ein fulminater Erfolg und das Main-Event wird noch besser. PokerStars, überraschend gutes Poker, schöne Dealerinnen und „Der beste Pokerfirma-Pokerspieler aller Zeiten“.

Totales Chaos herrschte noch eine Stunde vor Beginn des Satelites zur Pokerfirma Open 2012 since 2012. Eine Leiter stand noch im Raum; an dem Tisch an dem sich die internationale Presse kurz zuvor noch labte, stand am kleinen Tisch daneben noch eine Kaffeetasse und das unglaublichste von allem war, dass Gartenbachs Rotweinglas nur zu 12% gefüllt war. Jetzt stellte sich die berechtigte Frage, was das Team der Pokerfirma einstweilen tat.
Die standen im Turniersaal herum und freuten sich auf die nächsten Tage mit  „ihren“ Lesern und Spielern.

Einhundertachtundsechzig (in Zahlen 168) Pokerfirmaleser nahmen am Satelite teil. Darunter so honore Namen wie Werner „ich lade Gartenbach nicht ein, weil wir in Bad Oeynhausen nicht so große Rotweinreserven haben“ Horstmann, sowie Torsten „ich Bild dir kein suck out“ Otte, der Berliner Pokerfirma Starkorrespondent Rainer Gottlieb, weiters die beiden Pokerolymp-Journalisten Matthias Manhertz und Robert Pohle („Herzlich Willkommen Jungs auf der PF-Open, sehen wir uns bei der PO-Open?“) und das charmante Pokerpärchen Dirk Flessing und Tatjana Lea. Zum Main-Event kommt nicht nur die Schweizer Delegation rund um Udo „der andere Udo“ Herbst, Martin „Ich bin die Pokerschweiz (und Rino auch)“ Bertschi und Marc Horisberger, sondern auch die Stars der Pokerszene Sandra Naujoks, Silke „Pokerprinzessin“ Burghardt, George Danzer, Jan Heitmann, Hermann „ich hab Preflop immer 50%“ Pascha, Hanh „Montesino“ Tran, Nino „Dealerstar“ Schultz und Kurt „habe fertig“ Haindl aus Österreich.

Udo „für Betsson tu‘ ich alles, wirklich ALLES“ Gartenbach, versucht in seiner Kolumne sein Spiel zu erklären, seine „Taktik“, seine „Reads“ und manchmal auch „eine“ Sichtweise des Spieles und er hat mit jedem Wort recht. Im internen Kreis äußerte er überzeugt: „Ich bin der Grösste!“, dies darf aber auf Anheißen seines „Managers“ Ralph Klement aus Imagegründen so nie veröffentlicht werden.

Den Preis „Wie-mache-ich-mich-mit-nur-einem-Handgriff-zum-Idioten“ wird heute Abend vor der Spielbank  Berlin, direkt am roten Teppich der Berlinale an unseren Star-Blogger Achim „Robbie Quo“ Schotte verliehen. Die Jury-Entscheidung war einstimmig.
PS: Schön dich im Team zu haben, Robbie Quo.

Unangenehm war es den „Poker-Fachjournalisten“ als während ihres internen Wettstreites die Spieler des Satelites ihre Pause dahingehend verwendeten, ihrerseits auch einmal das Spiel zu beobachten und zu kritisieren, so es wie die von der Pokerfirma sonst immer tun. Warum manche der Zusachauer mit schallendem Lachen vom Tisch weg gingen gehört in Einzelgesprächen noch geklärt.

Berlin und seine Frauen. Wolfgang Joop sagte mal in einem Interview: „Hamburgerinnen seinen eine Mischung aus Frau und Pferd. Wenig Make-up und viel Zahnfleisch. Berlinerinnen seien die aufregendsten Frauen der Welt“.“
Gut, das sagt ein Mann, dem selbst ein recht hippophiles Konterfei allmittaglich entgegenblickt und er disqualifiziert sich damit, als jemand der zwar Ahnung von Berliner, absolut aber keine Ahnung von Hamburger Frauen hat. Im Falle der Berliner Dealerinnen hat der alte Mann (Gartenbach) und Joop recht. Berliner Dealerinnen gehören zu den schönsten der Welt.

Eine Sensation ereignete sich im Anschluss an den „1. intimen, internen sowie internationalen Pokerfirma-Team Finaltisch“.
Volker „ich bin CEO!“ Pies schaffte es tatsächlich Udo Gartenbach unter den Tisch zu saufen. Dieser (Gartenbach) fand sich nach erst acht (in Zahl 8) Flaschen mittelaltem Burgunders tatsächlich unter dem Tisch. Diese Geschichte wird aber so leider nicht bekannt gegeben werden dürfen. Das Gartenbach-Management hat mit Weinerlichkeit und einer Schneeballschlacht gedroht.
Gartenbachs letzte Worte: „Give Pies a Chance“


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