Las Vegas, New York (PFN) – „Die Finanzkrise in Las Vegas ist beendet“, dies verkündete das alljährliche Halbjahresgutachten der Interessengemeinschaft amerikanischer Zuhälter und Drogendealer (IGAZD), welches gestern im „Red Saloon“ des Bellagio’s in Las Vegas präsentiert wurde.
„Zwischenzeitlich waren die Preise für Koks und Nutten stark eingebrochen, doch jetzt liegen die Preise erstmals wieder auf dem Niveau vor der großen Banken- und Finanzkrise“, erklärte Carlo Cartucci im Pokerfirma.com Gespräch. „Wegen der vorübergehenden Kürzung der Managerboni mussten einige meiner Ladies sogar in Kurzarbeit gehen“, schildert der Besitzer zweier „Gentlemens Clubs“ in Las Vegas, die Misere der letzten Jahre. „Aber heute schieben sie rund um die Uhr Zusatzschichten“, freut sich der italienischstämmige New Yorker über den amerikanischen Wirtschaftsaufschwung.
Carlos Fernandez, der Wirtschaftsökonom der IGAZD erklärte der Pokerfirma gegenüber: „Dass ein Gramm Kokain wieder deutlich über 100 Dollar und eine Edelnutte erst ab 2.000 Dollar zu haben ist, zeigt, dass die Krise überwunden ist“. Seit 1950 gelten die Preise für Koks und Nutten als eindeutiger Indikator dafür, wie gut es Investmentbanker und Ratingagentur-Mitarbeitern geht, was wiederum Rückschlüsse auf den Zustand des gesamten amerikanischen Bankensektors zulässt.
Die internationalen Börsen nahmen die Nachricht der steigenden Koks- und Nuttenpreise in Las Vegas äußerst positiv auf: Der Dow Jones stieg um 16 Zähler, was anwesende Manager und Bänker im Anschluss an die Präsentation gebührlich zu feiern wussten.
So feierten die Banker nach der Präsentation im Bellagio
Rab Bit Hunting, exklusiv für die Pokerfirma.com