Ein weiterer Fall im Rahmen des Online Poker Black Friday kann bald zu den Akten gelegt werden. Mark Scheinberg, Vorstandsvorsitzender bei PokerStars, hat sich mit dem amerikanischen Justizministerium geeinigt.
Wie PokerFuse berichtet, hat Mark Scheinberg mit dem Department of Justice im Rahmen der Black Friday Anklagen eine Abmachung getroffen. Mit der Staatsanwaltschaft einigte sich der Vorstandsvorsitzende des Online Poker Anbieters PokerStars auf eine Zahlung von $50 Millionen.
Scheinberg Junior gibt kein Fehlverhalten zu. Sobald die Zahlung getätigt ist, verfallen „jegliche und zivilrechtlichen Ansprüche“ des DoJ gegen Mark Scheinberg. Zudem werden beschlagnahmte Besitztümer von ihm beziehungsweise PokerStars freigegeben.
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