Kolumnen

5 Jahre Pokerfirma: Hermann Pascha „Vom Glück, so gelebt haben zu dürfen“

Einer unserer treuesten Kolumnisten ist Hermann Pascha. Für die Ausgabe „Glück“ ließ er uns an seiner Sichtweise von Glück teilhaben.

„Vom Glück, so gelebt haben zu dürfen“
von Hermann Pascha
(aus dem Pokerfirma-Magazin „Glück“ 4/2012)

Das mit dem Glück ist so eine Sache. Denn Glück zu haben, bedeutet noch lange nicht, auch glücklich zu sein. Dazu gehört mehr. Glücklich zu sein, ist primär eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung.

Ich getraue mich zu behaupten, ein glücklicher Mensch zu sein. Wenn ich heute zurückblicke, freue ich mich, dass ich das Glück hatte, so ein Leben gelebt haben zu dürfen. Ich möchte nichts missen. Nicht einmal die Niederlagen, bei denen ich oft ordentlich eine auf den Deckel bekommen habe. Denn auch diese stellten sich im Nachhinein oft nicht nur als Fügung dar – sie gehören zu einem spannenden Leben dazu. Das hat nichts damit zu tun, sich Gegebenheiten schönzureden, die es in Wirklichkeit überhaupt nicht sind. Das wäre dann Selbstverarschung. Sehr wohl hat es aber damit zu tun, das Positive zu erkennen, zufrieden und dankbar zu sein, sich mit Gegebenheiten abzufinden, Widerlichkeiten abzuhaken und immer wieder weiterzumachen. Und auch damit, seine realistisch gesetzten Ziele konsequent und fleißig zu verfolgen und nach seinem eigenen, persönlichen Wertesystem sowie klarer, individueller Prioritätenliste zu leben.

Die Leute sehen etwas Misslungenes schnell als Pech an. Dabei muss man es so sehen: Es ist ein Glück, dass es nicht schlimmer gekommen ist. Wenn ich mich etwa daran erinnere, dass ich mit Anfang 20 schon einen Zwölffingerdarmdurchbruch hatte und mit 30 einen Herzinfarkt – da kann man ja nicht unbedingt sagen, das sei ein Glücksfall gewesen. Und doch – das Glück, es überlebt und die Konstitution zu haben, dies zu überstehen, weitermachen zu können, aber dann trotzdem im Kopf zu haben: „Hoppla, da sind Grenzen gesetzt – das geht nicht alles.“ Dieses Glück, sozusagen einen Schuss vor den Bug bekommen zu haben, um erkennen zu können, dass Schranken bestehen – das muss man sehen.

Hinzufallen ist keine Schande – liegen zu bleiben schon

Wie erwähnt, ich habe schon oft genug „eine auf die Fresse“ bekommen. Aber das war kein Grund, unglücklich zu sein oder zu jammern, mich ewig mit Schuldzuweisungen aufzuhalten. Denn irgendein, letztendlich entscheidender, Fehler ist mir natürlich dabei auch selbst unterlaufen. Ich habe, egal wie groß die Probleme im Moment auch schienen, immer gewusst, ich schaffe es wieder. Ich stehe wieder auf, renne weiter. Und das klüger, um eine Erfahrung reicher. Dadurch passieren mir gewisse Dinge heute nicht mehr. Ich gehöre eindeutig nicht zu den Leuten, denen die Dinge in den Schoß fallen. Ich muss halt für jedes Geschäft hart arbeiten und darum kämpfen, dass es läuft. Aber deswegen würde ich nicht so weit gehen, zu sagen, ich hätte kein Glück. Im Gegenteil, es ist ein Glück, kämpfen zu können, diese Kraft zu haben und mit der Einstellung durchs Leben zu gehen, aus jeder Situation das Beste zu machen. Sich immer wieder zu sagen, ich habe A gesagt, jetzt muss ich auch B sagen. Freilich ist das nicht immer leicht. Aber das ist halt so. Es ist doch ein Glück, dass ich immer noch dabei bin, trotz der vielen Dinge, die schon schiefgelaufen sind. Wenn ich an all die Dinge denke, die passiert sind – ich könnte heute mehrfacher Millionär sein. Aber „wenn“ gilt halt nicht.

In unserer Kultur scheint es sozusagen zum guten Ton zu gehören, ständig über seine Lebensumstände zu klagen. Die Leute fragen sich nur, warum etwas nicht passiert, anstatt sich darüber zu freuen, dass etwas geschieht. Viele neigen zum „Dauerraunzen“ und vergessen dabei allzu rasch, dass dies eigentlich „Jammern auf hohem Niveau“ ist. Dass es, um glücklich sein zu können, oft gar nicht so viel braucht. Die Menschen haben verlernt, dankbar zu sein. Sie scheinen permanent auf „das große Feuerwerk“ zu warten, um dann endlich glücklich sein zu können, und vergessen darüber, sich über Kleinigkeiten zu freuen. Vermeintliche Kleinigkeiten, wie etwa einen schönen Tag mit Sonnenschein, den man draußen genießen durfte. Aber auch für Dinge dankbar zu sein, die man leicht vergisst. Wie in einem intakten Elternhaus aufgewachsen zu sein und so schon mal sehr gute Voraussetzungen für das Leben an sich mitbekommen zu haben.

Das Glück, Werte vermittelt zu bekommen

Ich hatte dieses Glück. Dazu gehörte, dass meine Mutter für die Familie und Kinder da war und auch die Großeltern aktiv in den Familienverband eingegliedert waren. Mein Vater hat natürlich viel gearbeitet – den haben wir selten gesehen. Wenn wir aufgestanden sind, war er bereits weg, wenn er heimgekommen ist, mussten wir schon ins Bett. Für gemeinsames Spiel war damals keine Zeit. Außer am Sonntag, da wurde gemeinsam etwas unternommen – vorwiegend Verwandtenbesuche. Aber wir wussten immer, dass der Vater für uns da ist. Es ist ein Riesenglück, eine Familie zu haben, die sowohl Halt gibt als auch das Gefühl vermittelt, da zu sein – komme was wolle. Und wenn dann noch hinzukommt, dass diese Eltern einem Werte wie Achtung und Respekt vor Menschen, Fleiß und Bescheidenheit vermitteln, ist das eigentlich kaum zu überbieten. Meine Eltern waren mir zudem ein Vorbild, indem sie nie über ihre Verhältnisse gelebt haben. Auch nicht beim Urlaub. Wir sind halt vier Wochen zu Verwandten gefahren, das war unser Urlaub. Jedes Kind war irgendwo anders untergebracht, aber es hat nichts gekostet. Denn Geld stand bei uns nicht zur Verfügung, dafür aber immer ausreichend zu essen und ein gemütliches Heim.

Auch mit meiner Lehrstelle hatte ich großes Glück. Ich durfte meine Lehre in einem guten Hotel absolvieren, in dem noch die hohe Schule der Dienstleistung gelehrt und gelebt wurde, man vermittelt bekam, dass man arbeitet, wenn Arbeit da ist und nicht, wenn gerade reguläre Dienstzeit ist. Die fehlende Freizeit wurde halt in ruhigere Zeiten verlegt.

So aufzuwachsen hat mein Leben geprägt und natürlich auch mich. Ich habe diese Werte übernommen und lebe sie auch. Sicher ein wesentlicher Punkt, der dazu beigetragen hat, dass ich in der Lage war und bin, ein glückliches Leben zu führen. Dazu kommt natürlich auch, das Glück zu haben, gesund zu sein und in dieser Zeit des Friedens zu leben. Nicht wie mein Vater, der seine besten Lebensjahre zuerst im Krieg und dann in russischer Gefangenschaft verbringen musste. Ich bin dankbar dafür, in unserer Zeit leben zu dürfen und das eben nicht mitgemacht zu haben, dass es nichts zu essen gibt, überall Not und Elend um dich ist.


„Jeder ist seines Glückes Schmied“

Neben all dem kommt es natürlich auch darauf an, was man selbst aus sich macht. So wie der Volksmund schon sagt: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“
Man darf halt nicht alles so negativ sehen. Etwa, wenn jemand arbeitslos ist. Natürlich ist das nicht fein. In einer Hartz-IV-Rolle wäre ich mit Sicherheit nicht glücklich. Aber ich würde auch aus dieser Situation was machen. Da bin ich mir sicher. Es gibt ja so viele Möglichkeiten bei uns. Man muss sich halt schon ein bisserl bemühen. Ich würde Kontakte suchen, mit Menschen reden, meine Arbeitskraft anbieten. Wie auch immer: Wie Arbeitslose heute bei uns durch die Unterstützung vom Staat leben können, das ist doch super. So einen Lebensstandard haben sich früher lediglich Millionäre leisten können. Und jetzt gilt sogar Urlaub beinahe schon als Grundrecht. Heute ist es zudem jedem möglich, an gewissen Sportarten teilzunehmen. Wenn man sich dann noch in der Freiwilligenarbeit engagiert, sei es bei der Feuerwehr oder bei der Rettung, hat man auch als Arbeitsloser die Chance, Selbstbestätigung zu bekommen, Erfolg zu haben und sich einen Freundeskreis aufzubauen, Teil eines sozialen Netzwerkes zu sein. Man hat die Gewissheit, weder hungern noch frieren zu müssen, ein Dach über dem Kopf zu haben. Sogar das Rauchen können sich die Leute finanzieren. Und das, ohne etwas geleistet und gearbeitet zu haben. Wenn das bitte kein Glück ist?

Den meisten Menschen geht es bei uns ja wirklich gut. Und sie haben auch Arbeit. Mit tollen, vom Gesetzgeber geregelten, für Unternehmer kaum mehr erfüllbaren Arbeitsbedingungen. Entlohnung, die ihnen einen angenehmen Lebensstandard ermöglicht. Da brauche ich nicht mehr zu jammern. Denn dann fährt man halt nicht Ferrari. Es kann ja nicht jeder auf dieser Welt einen Ferrari fahren. Ich fahre auch keinen. Und es muss auch nicht jeder einen Hubschrauber fliegen. Aber deswegen muss man diesen Leuten nicht neidig sein. Die sind halt anders geboren. Reich geboren. Vielleicht haben sie aber auch selbst etwas geleistet. So oder so: Es kann nicht jeder Millionär werden. Wobei ich nicht weiß, ob das wirklich Glück ist, wenn man Millionär oder Milliardär ist. Ich kenne genügend Leute aus diesen Kreisen – und viele sind genauso unglücklich und unzufrieden wie der kleine Arbeiter um die Ecke. Die wissen oft nichts mit ihrer Zeit anzufangen oder haben keinen Freundeskreis. Wenn du ein Arschloch bist, hilft dir das Geld auch nichts. Genauso, wie man sich Niveau nicht kaufen kann. Glück hat mit Geld einfach nichts zu tun. Sonst würden auch nicht so viele von ihnen rumkoksen wie die Ochsen. Mir jeden Tag die Dröhnung zu geben, sei es mit Alkohol oder Drogen – das hat doch mit Glück nichts zu tun.

Ein Spatz, der sitzt, erwischt weniger Futter als ein Spatz, der fliegt

Ich selbst habe in meinem Leben noch nie auch nur eine Droge genommen. Nicht einmal probiert. Ich bin einfach glücklich. Glücklich, jeden Tag gesund aufzustehen, zu wissen, dass ich von Mitarbeitern geschätzt und geachtet werde, weil ich was leiste. Das genügt mir schon. Auch, wenn es einmal nicht so gut läuft. Sei das ein betriebliches Problem oder was auch immer. Das sind Sachen, die erledigt werden müssen. Mein Vater hat immer einen Spruch gehabt: „Ein Spatz, der sitzt, erwischt weniger Futter als ein Spatz, der fliegt.“ Und so ist es überall im Leben. Das sind so alte Weisheiten oder Sprüche, aber die enthalten für mich so viel Wahrheit. Und die muss man für sich selbst erkennen und dementsprechend auch danach handeln.
Wenn ich heute Busfahrer bin und mich Freitag, Samstag nach Hause setze, passiert halt nichts. Aber wenn ich in dieser Zeit noch Taxi fahre, passiert was. Nicht nur, dass ich mehr verdiene, beim Taxifahren kann ich auch jemanden kennenlernen, der wieder eine andere Tätigkeit für mich hat. Aber ich muss auch immer mit der richtigen Einstellung an die Dinge rangehen. Damit geht es ja schon los. Mir zum Beispiel nicht zu denken: „Boah, jetzt kann ich mich wieder zwölf Stunden in das Taxi reinsetzen, um ein paar Euro zu verdienen.“ Man muss das anders sehen: „Ich setze mich zwölf Stunden in das Taxi und habe die Chance, interessante Menschen kennenzulernen.“ Eventuell sogar jemanden zu fahren, der mein zukünftiger Chef bei einer anderen Tätigkeit werden kann oder der einen Privatchauffeur sucht etc. Man muss prinzipiell überall die positive Seite sehen und dementsprechend an die Aufgaben herangehen. Mir hat es als Lehrling schon nichts ausgemacht, auch die sogenannten armen Leute zu bedienen, von denen man natürlich weniger Trinkgeld bekam. Aber über einen ausgesprochen netten Service haben diese Leute sich besonders gefreut, und mit vielen kleinen Trinkgeldern habe ich dann genauso mein Geld gemacht. Dass das mit viel Einsatz und Fleiß verbunden war, ist klar. Aber schlussendlich zählt nun mal das Ergebnis. Man muss halt tüchtig sein, dann kommt auch das Glück.

Die richtige Ehefrau ist keine Frage des Glücks, sondern der richtigen Wahl

Rätselhaft ist mir auch, wie sich manche Leute immer wieder wegen einer Frau einen Kopf machen können. Das verstehe ich nicht. Ich suche mir ja schon die richtige Frau aus. Angenommen, ich investiere die Zeit, damit mich eine besser kennenlernt. Führe sie ein paar Mal zum Essen aus. Wenn sie da nicht schnallt, wie ich ticke und es nicht passt, lasse ich das halt sofort wieder. Wenn die Frau ihr Glück nicht erkennt, hat sie Pech gehabt. Ich gebe, aber ich fordere auch. Eine Frau, die mich nicht genauso unterstützt wie ich sie, brauche ich nicht 30 Jahre mitzuschleppen. Mich vielleicht mit jemandem ärgern, bloß damit ich eine Frau daheim habe? Nein. Die muss schon verlässlich sein und in ihrem Bereich ihren Beitrag leisten. Ich gehöre nicht zu den Warmduschern, die heimkommen und dann eventuell bügeln. Selbstverständlich schaue ich, dass es meiner Frau gut geht. Haushalt gehört aber sicher nicht zu meinen Pflichten. Wenn eine Frau schon arbeiten geht, dann muss sie entweder den Haushalt nebenbei machen, oder sie verdient so viel, dass sich eine Haushaltshilfe ausgeht. Nur weil sie dabei sein will und ihren Arsch auch auf wichtig in der Stadt bewegen will, braucht sie nicht arbeiten zu gehen. Die meisten Frauen verdienen doch weniger, als sie, wenn sie ihren Haushalt ordentlich führen, einsparen können. Das beginnt schon beim richtigen Einkaufen von Lebensmitteln. Die können mir nicht erzählen, dass da unterm Strich so viel mehr überbleibt. Denn wenn ich die Kinderbetreuung und eben den aus Zeitmangel überteuert getätigten Einkauf, Reinigung, Bügelhilfe und Co. aufrechne, zahlt sich das bei den wenigsten wirklich aus.

Glück im Spiel

Das mit dem Glück beim Pokern ist auch so eine Sache. Läuft etwas schief, neigt man ja – wie natürlich auch sonst im Leben – rasch dazu, von Pech zu sprechen. Das Gegenteil wird aber rasch zum persönlichen Erfolg-Haben, also zum Gut-Spielen – nicht lediglich zum Glück. Seit der zuletzt ausgestrahlten „German High Roller“-Staffel würde ich beim Omaha trotzdem sagen: „Ich hatte kein Glück.“ Wobei Glück hier relativ ist, wenn man auch den Gedanken weiterspinnt. War „kein Glück“ dann wirklich Pech? Richtiges Pech meine ich. Das hätte ich eigentlich erst, würde der Ausgang dieser Hand mein weiteres Leben beeinträchtigen. Aber nachdem ich nicht dazu neige, über meine Verhältnisse zu spielen, und ich diesen Verlust verwinden kann, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, wie ich künftig meine Familie ernähre, scheinen sämtliche gegenteiligen Begriffe von Glück – sei dies Unglück oder auch Pech – doch nicht zuzutreffen.

Natürlich hätte ich mich über einen anderen Ausgang in der letzten Hand mit Ronny Kaiser gefreut und den Superpott gerne mitgenommen. Oder gerne weniger verloren. Andererseits: Dieses Glück zu haben, mit Pius Heinz nicht nur pokern zu können, sondern auch in eine Situation zu kommen, bei der mir im Nachhinein viel mehr bleibt als Geld. Mit 6 und 7 gegen zwei Asse zu gewinnen hat schon was Bleibendes. Wenn du dir nach 16 Stunden Pokern so ein Highlight mitnehmen kannst, dann ist das Glück. Aber selbst wenn dies nicht passiert wäre, wäre ich nicht unzufrieden gewesen. Ich hätte halt 16 Stunden mit dem Weltmeister und anderen guten Spielern gepokert und eine schöne Zeit gehabt.

Zum Glück brüllt auch der Löwe

Natürlich gibt es bei mir den Moment, wo ich dann nicht so positiv denke. Auch mir reißt ab und an die Schnur, etwa wenn mir vorkommt, die Pascha-Dienstleistungsphilosophie wird nicht so konsequent in den Betrieben umgesetzt wie vorgeschrieben. Aber eben wirklich nur ab und an. Da ist aber Schluss mit lustig und die Meldung „Achtung, der Löwe brüllt“ verbreitet sich wie ein Lauffeuer in allen Pascha-Betrieben. Dann kotze ich mich auch mal so richtig aus. Binnen kurzer Zeit hat es sich auch wieder damit und ich gestehe mir ein, dass die Pascha-Betriebe ja wirklich super laufen und ich praktisch „Jammern auf hohem Dienstleistungsniveau“ betreibe. Dass es normal ist, dass auch Mitarbeiter, die mich bereits seit Jahrzehnten verlässlich begleiten – ein Umstand, der nicht selbstverständlich ist und weswegen ich mich glücklich schätze –, mal auf das eine oder andere vergessen und es ohne regelmäßige Mitarbeiterbesprechung halt nicht geht. Da sind dann wieder mein Fleiß und Einsatz gefragt.
Fazit ist, ich weiß nicht, ob ich im herkömmlichen Sinne Glück habe. Aber bei einem bin ich mir sicher: Ich bin ein glücklicher Mensch.

Hermann Pascha


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