Kolumnen

Kunst in Tüten. Die neue Gartenbach-Kollektion endlich auf dem Markt.

Ja, das ist Kunst. Das ist Poker. Pokerkunst. Gartenbach, der einzig wahre und wohl größte Pokerkünstler aller Zeiten hat uns alle lange warten lassen. Nun aber ist sein Edition 2012 endlich auf dem freien Markt erhältlich.

Der Gartenbach verkauft  Good Beat Stories in Tüten. Selbst erlebte Momente, persönlich besprochen. Unter notarieller Aufsicht. Und natürlich limitiert und vom Künstler selber handsigniert.

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Ein Muss für jeden Pokerfreund. Und für Kunstsammler. Mit zu erwartendender drastischer Wertsteigerung. Bald wohl auch im MoMa in New York zu sehen.

Dadaismus meets Poker in nie gesehener Genialität und mit einer durchaus erschreckenden Genauigkeit. In Extremität und gleichzeitiger Zugewandtheit.

Erhältlich sind die Good Beat Stories in den Editionen „Sachpreisturnier“ für 19,95 Euro inclusive Steuer und Abgabe an die Künstlersozialkasse, zzgl. Verpackung und Versand.

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Oder als Cash Game Edition, hier für 25,55 Euro inklusive Steuer und Abgabe an die Künstlersozialkasse, zzgl. Verpackung und Versand.

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Oder in der hochpreisigen Alternative  des PLO 6-max für 39,85 Euro inclusive MwSt und Abgabe an die Künstlersozialkasse, zzgl. Verpackung und Versand.

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Gute Nachrichten gibt es auch für Kunstsammler. Ein einziges Einzelstück aus der Edition „Jahrgang 2010. Fucking and überflüssig Bad Beat Stories“ ist wieder käuflich zu erwerben. Ursprünglich hat es ein russischer Oligarch für die private Sammelleidenschaft seiner 19-jährigen Geliebten gekauft; dann aber wurde sie ihm zu alt und zu langweilig. Er gibt eines der Gartenbachschen Meisterwerke (laut Artwork, New York, Ausgabe 08/2011) zurück auf den Markt für 25.000 Euro. Ein Schnäppchen. Irgendwie.

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Einfach und endlich mal wieder ein echter Gartenbach. Schon jetzt sind sich Kunstkritiker und die internationale Pokerszene einig – der wohl beste Gartenbach aller Zeiten. Sie huldigen ihn zu recht als Genie, als „nie dagewesen“ in der Szene. Gartenbach selber will in dem Lob nicht so weit gehen; er bleibt eher bodenständig, fast schon introvertiert; ihm genügt die Anrede „Gottheit“.

Weitere Infos übrigens zu Gartenbach und seiner Kunst gibt es für fachlich Interessierte auf den Homepages www.volltilt.com und www.nacktbügeln.de.


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