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Full House beim Low Budget Weekend im Poker Royale

Schon im Sommer bei der Erstauflage des Low Budget – Big Win Weekends im Poker Royale Wiener Neustadt waren die Spieler begeistert. Nicht weniger begeistert war man von der Version 2.0, zu der von 30. September bis 2. Oktober 2010 geladen wurde.

Zum Aufwärmen gab es am Donnerstag ein € 10 + 5 No Limit Hold’em mit einem garantierten Preispool von € 3.000. Es wurden 211 Spieler und wenngleich die Garantiesumme nicht erreicht wurde, waren Spieler und Veranstalter schon sehr zufrieden. Kurz vor 2 Uhr früh einigten sich die letzten drei auf einen Deal und mit Günter Genser stand der erste Sieger des Low Budget – Big Win 2.0 fest.

Am Freitag stieg das Buy-in auf € 20 + 5, dafür gab es auch schon garantierte € 10.000. Mit 344 Spielern kam es auch hier zu einem Overlay, der der Stimmung natürlich keinen Abbruch tat. 34 Plätze wurden bezahlt und es sollte auch nach Mitternacht werden, ehe die Bubble platzte. Kaum im Geld lichteten sich die Reihen dann aber doch schneller, nur der Kampf um den Final Table sollte wieder recht zäh werden. So recht gab es keinen klaren Chipleader und nach längerer Diskussion einigten sich die verbliebenen elf doch auf einen Deal zu gleichen Teilen und jeder ging mit € 670 vom Tisch.

Höhepunkt des Wochenendes war natürlich wieder das € 30 + 6 No Limit Hold’em, bei dem gleich € 15.000 ausgespielt wurden. Wieder wurden es 344 Spieler, was zwar weniger war als im Sommer, aber dennoch ein beachtliches Feld. Die 9.000 Starting Chips hatten viele trotz der 25 Minuten Levels bald durchgebracht und die Reihen lichteten sich schneller als manch einem lieb war. Wieder wurden 34 Plätze bezahlt und es sollte schon 1 Uhr vorbei sein, ehe die Bubble platzte. Auch hier war der Final Table hart umkämpft und erst um 4 Uhr früh war dieser besetzt. Zwar mussten die Shortstacks schnell wieder gehen, aber an ein schnelles Ende war nicht zu denken. Um halb sechs Uhr früh war dann Feierabend, als die letzten fünf sich auf einen Deal einigten.

Peter Hajszan und Georg Palfalvi zeigten sich aber wieder sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Den Spielern hat es Spaß gemacht, an den Cashtischen herrschte großer Andrang und jeder hatte „seine“ Partie gefunden. Einmal mehr hat das Team vom Poker Royale damit bewiesen, dass man trotz der Distanz zu Wien auch erstklassige Turniere mit großen Starterfeldern bieten kann. Das nächste Mal wird das bereits im November unter Beweis gestellt, denn da wartet ein Teambewerb der besonderen Art und das Poker Royale Masters. Mehr Infos findet Ihr unter wrn.pokerroyale.at.


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