„So lange jeder selbst spielt, ist es mir egal, von wo aus er spielt“. Daniel Negranu glaubt, dass Poker Rooms zu viel Aufwand betreiben, um Virtual Private Network-Nutzer ausfindig zu machen.
Im Orbit Podcast setzten sich Phil Galfond, Rob Yong, Alex Scott und Daniel Negreanu an den virtuellen Diskussionstisch mit Robbie Strazynski. Eines der Themen waren die Hürden, die durch Regulierung entstanden sind.
Hier kamen Virtual Private Networks zur Sprache und Daniel Negreanu ließ es sich nehmen, sich gegen Verbote auszusprechen. Der Kanadier gibt an, dass die Poker Rooms zu viel Zeit und Geld investieren, um Spieler zu finden und zu sperren.
Solange jemand unter seinem Namen spielt, dann glaubt Negreanu, dass der Spieler nichts Unrechtes macht. Der 46-Jährige ist der Meinung, dass es an den Regierungen liegt, ihre Bürger zu überwachen.
Dass die großen Anbieter, darunter auch Negreanus Sponsor GGPoker, nicht so einfach ein Auge zudrücken können, ist jedoch die Realität. Wer also regionale Restriktionen mit einem VPN umgeht, riskiert eine Sperre.
The Orbit – Episode 4 – Is Regulation A Barrier For Online Poker
Negreanus Kommentar zu den VPNs startet bei 16:55. Den kompletten Podcast gibt es HIER.