Hallo. Dieses ist keine übliche Geschichte von Udo Gartenbach, sondern von mir, seinem 12 Jahre alten Sohn Ben. Ich schreibe diese, weil ich grade ein Schnupper-Praktikum für die Schule bei meinen Vater mache und heute meine erste eigene Kolumne schreiben muss und darf.
Natürlich hat mir mein Vater schon früher mit einem Glas Rotwein in der Hand das Poker spielen beigebracht. Früher habe ich es oft mit meinen Vater und meiner Mutter gespielt; aber heute spiele ich es nicht mehr so oft, weil mir mein Vater im Laufe der Zeit immer mehr Spiele gezeigt hat. Wie beispielsweise Backgammon, eines meiner Lieblingsspiele. Trotzdem mag ich Pokern sehr gerne – weil man Glück braucht, aber auch nachdenken muss.
Trotzdem gewinnt meine Mutter fast immer; egal wie schlecht sie spielt und wie gut ihr Gegenspieler spielt – weil sie einfach nur Glück hat.
Wir haben aber auch andere tolle Familienspiele; z.B. „Siedler von Catan“. Auch da hat meine Mutter wie im jeden Spiel ein heiden Glück. Mein Vater oder ich gewinnen nur wenn wir uns zusammen tun und uns immer helfen. Aber im Normalfall gewinnt auch dann immer meine Mutter; worauf hin dann mein Vater sagt (natürlich darf das Rotweinglas in der Hand nicht fehlen), dass die Mutter nur Glück hat und er der einzige sei, der das Spiel verstehe und könne.
Das war meine kleine erste Kolumne. Morgen drucke ich sie aus und zeige sie meinen Lehrern.
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