Feinste Speisen, teure Alkoholika und eine gediegene Runde Poker. Dies bietet ein exklusiver Club über einem koreanischen Restaurant. Wer mitspielen möchte, muss allerdings tief in die Tasche greifen.
Wie Michael Kaplan für die New York Post berichtet, liegt der Mitgliedsbeitrag bei satten $20.000 pro Jahr. Diejenigen, die es sich leisten können, kümmert dies wenig. Zum einen sind die Mitglieder allesamt wohlbetucht, zum anderen haben alle ein freundschaftliches Verhältnis.
Tony Park, der Chef des Clubs und Besitzer des Anto Korean Steakhouse, hatte nie geplant, einen privaten Pokerclub zu betreiben. Nachdem Freunde jedoch oftmals im Hinterzimmer seines Restaurants geraucht und gespielt haben, ließ er ein Apartment umbauen.
Dort gibt es nun neben einen Poker Table auch eine Bar mit Luxusausstattung. Alle Mitglieder haben einen Schlüssel zum Club. Dieser wurde im vergangenen Dezember eröffnet. Bisher gibt es 20 geladene Gäste.