Garrett Adelstein will wieder spielen. Bevor es jedoch soweit ist, hat der Poker-Pro reinen Tisch gemacht und in einem ausführlichen Beitrag über die Politik in privaten Spielen gesprochen.
Die vergangenen Wochen boten reichlich Gesprächsstoff für die Poker-Community. Nick Vertucci sprach über die Sperre von Garrett Adelstein, Adelstein wetterte gegen Nik Airball, der wiederum ließ seinen Frust an Matt Berkey aus, so dass die beiden nun ein $1.000.000 Heads-Up spielen.
Nachdem sich der Staub jetzt etwas gelegt hat, nahm sich Garrett Adelstein die Zeit, um seine Sicht der Dinge zu präsentieren. Insbesondere geht es darum, wie die Politik in privaten Poker-Runden funktioniert.
Der High Roller gibt an, dass er sich nur an die nicht niedergeschriebenen Regeln von Livestreams hält. Dazu gehört, dass er niemals Line-Ups modifiziert hat und gegen jeden spielt, der eingeladen ist.
Dass manche Spieler nicht zu den Karten greifen durften, liegt aus seiner Sicht an deren Spielweise. Gerade die Freizeitspieler, die Geld an den Tisch bringen, wollen Spaß haben und nicht das Gefühl haben, ausgenommen zu werden.
Adelstein gibt zudem an, dass er eine Auszeit benötigt hat, nun aber bereit ist, wieder zu spielen. Doug Polk lud den Poker-Pro zu einem Interview ein, das heute veröffentlicht werden wird.
I’ve done a lot of tongue-biting over the past 6 months. Just didn’t have it in me this morning to do it yet again. pic.twitter.com/3qhnUrIVF7
— Garrett Adelstein (@GmanPoker) March 24, 2023
I hear ya and don’t disagree. I promise at some point I’ll hop on a pod with you again. And I still plan on making a trip out to Texas to support your stream as well.
— Garrett Adelstein (@GmanPoker) March 24, 2023