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Schenefeld Open 2012 endet mit einem Deal

Gestern Sonntag, den 5. Februar 2012, stand in der Spielbank Schenefeld das Finale beim Schenefeld Open auf dem Programm. Nach einem harten Kampf am Final Table einigten sich letztlich Alexander Wendt und Sven Zummack auf einen Deal und beide nahmen € 13.385 an Preisgeld mit nach Hause.

36 der 122 Spieler hatten es nach den beiden Starttagen ins Finale geschafft. Chipleader war Sergej Boikow. Diese Leistung war alleine schon deshalb bemerkenswert, da er bislang nur vier kleine Live-Turniere in der Spielbank Schenefeld gespielt hatte und sich zum ersten Mal in einem großen Turnier versuchte.

Das Preisgeld von € 57.950 wurde auf die ersten zwölf Plätze aufgeteilt und es sollte ein harter Kampf ums Geld werden. Die letzten 13 einigten sich letztlich auf einen Bubble Deal, und dennoch sollte es eine Weile dauern, ehe Ansari als Bubble boy feststand.

Um 22:30 Uhr durften dann die Spieler endlich am Final Table Platz nehmen und mit einem Gläschen Champagner auf das Erreichen des Finaltisches anstoßen. Nach und nach wurden die Spieler dann weniger. Für Sergej Boikow endete sein erstes großes Turnier erst auf Rang 8, was ihm ein Preisgeld von € 1.840 einbrachte. Um 2 Uhr früh einigten sich die letzten beiden Spieler letztlich auf einen Deal und sowohl Alexander Wendt und Sven Zummack durften sich über € 13.385 freuen.

Wie gewohnt herrschte auch an den Cashgametischen gute Stimmung, dafür sorgten alleine schon die Hamburger Omaha-Spieler.

Da die Schenefeld Open bei den Spielern viel Anklang fanden, wird es das ganze Jahr über im Abstand von ca. zwei Monaten solche Events geben. Jeden Mittwoch ab 20 Uhr werden Satellites mit einem Buy-in von € 30 + 5 (ein Rebuy, ein Add-on) gespielt. Der Termin des nächsten Events steht auch bereits fest. Von 28. März bis 1. April feiert die German Poker Tour zur 20. Deutschen Pokermeisterschaft ihre Premiere in der Spielbank Schenefeld. Details demnächst.


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