Überall entlang der Grenze Nevadas gibt es Casinos und Spielhäuser. Einerseits locken die Casinos auf der Nevada Seite Kunden aus Nachbarstaaten. Anderseits ist Lotto in Nevada verboten und so manche Einwohner fahren regelmäßig zu einer Grenze um dort ein paar Wunder-Zettel in Arizona oder Kalifornien anzukreuzen. Die Lotterie Hauptgewinne können in den USA manchmal 10-stellig sein. Da kann es sich schon lohnen, ein paar Stunden durch die Wüste zu fahren…
Einer dieser Gamble-Grenzposten ist Laughlin im Süden mit weniger als 10.000 lokalen Einwohnern für ein halbes Dutzend Resorts. Zwei Wege führen von Las Vegas nach Laughlin in 90 bis 120 Minuten – d.h. wenn man nicht 15 Mal stoppt um 200 Fotos der Landschaften zu knipsen 🙂
Es gibt die 93 über den Hoover Dam und durch Arizona Richtung Süden oder die 95, eine etwas kürzere Route durch Nevada. Da beide Routen verschiedene Landschaften bieten, habe ich beide benutzt. Hin durch Arizona und zurück durch Nevada.
Enjoy the views!
Was ich in Laughlin gefunden habe, ist eine Stadt wo die Zeit irgendwo um 1995 stehengeblieben ist. Die Gebäude, die Deko … die Leute. Alles ist dort ein wenig altmodisch 🙂 Laughlin ist tatsächlich als Rentnerparadis bekannt, wo sich die Leute hin begeben, denen Las Vegas zu viel, zu groß, zu schnell, und zu teuer wird. Pokern kann man dort auch und zwar mit Sicht auf dem Colorado River im Riverside Casino. Jetskis mieten, Boot Taxis, Spazieren und Relaxen am Ufer des Colorados … eine andere Welt über die ich bald auch Fotos veröffentlichen werde.
Mehr Las Vegas Updates mit Fotos, gibt es wöchentlich bei https://www.pokerfirma.com/tag/las-vegas.
Fotos der Fahrt gibt es auf unserer Facebook-Seite.
Artikel präsentiert von Damian Nigro/The-rounder.net